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Was dich erwartet
Die Herkunft des Kaffees
Avella
El Salvador – Kaffee aus der Cordillera del Bálsamo
Seit über 150 Jahren ist Kaffee tief in der Geschichte El Salvadors verwurzelt – und hat das Land über Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich geprägt. Noch bis in die 1980er galt El Salvador als eines der am besten organisierten Kaffeeanbauländer Zentralamerikas, mit exzellentem...
El Salvador – Kaffee aus der Cordillera del Bálsamo
Seit über 150 Jahren ist Kaffee tief in der Geschichte El Salvadors verwurzelt – und hat das Land über Jahrzehnte hinweg wirtschaftlich geprägt. Noch bis in die 1980er galt El Salvador als eines der am besten organisierten Kaffeeanbauländer Zentralamerikas, mit exzellentem Ruf für Qualität und Effizienz. Der Bürgerkrieg war ein tiefer Einschnitt, doch El Salvador arbeitet kontinuierlich daran, an seine einstige Kaffeekultur wieder anzuknüpfen. Die Voraussetzungen dafür sind ideal: nährstoffreiche Vulkanböden, mildes Klima – und einige der begehrtesten Varietäten weltweit.
In der westlichen Region des Landes erstreckt sich die Cordillera del Bálsamo, eine Bergkette nur wenige Kilometer von der Hauptstadt entfernt. Rund um die steilen Hänge des Vulkans Quetzaltepec liegen die vier Fincas, die diesen Kaffee so besonders machen: Finca San Luis, Finca San Pedro, Finca San José Buena Vista und Finca La Trinidad. Geerntet wird hier selektiv von Hand – nur die besten, vollreifen Kirschen finden den Weg in diesen Kaffee. Nach der Ernte folgt eine sorgfältige gewaschene Aufbereitung: Die Kirschen werden entpulpt, gewaschen und anschließend in der Sonne auf Patios getrocknet. Mehrmals täglich wird das Pergament gewendet – für ein gleichmäßiges Ergebnis und optimale Qualität.
El Salvador ist das kleinste, aber zugleich am dichtesten besiedelte Land Zentralamerikas. Die Klimabedingungen sind besonders: tagsüber warm, nachts kühl – vor allem in den Höhenlagen sorgt dieser Temperaturunterschied für komplexe Aromen. Auf etwa 2 % aller weltweiten Kaffeeexporte kommt El Salvador – fast ausschließlich Arabica, vor allem Bourbon, Pacas und Pacamara. Der Großteil stammt heute von Kleinbauern, doch es gibt sie noch: die traditionsreichen Großfincas mit einem feinen Gespür für Qualität.Ein Ursprungsland mit Charakter, Tiefe und Geschichte – und ein Kaffee, der das in jeder Tasse erlebbar macht.



Jede:rProduzent:in bringt eigene Methoden und Traditionen mit. Ob familiengeführte Farm, Kooperative oder Aufbereitungsstation – wir erzählen ihre Geschichten und zeigen, wo dein Kaffee herkommt. Denn Transparenz bis zur Farm ist für uns selbstverständlich und macht den Unterschied in der Tasse.
Weltweit gibt es über hundert Kaffeesorten – die bekanntesten sind Arabica und Robusta. Innerhalb dieser Sorten existieren hunderte von Varietäten – jede mit einem eigenen Aromaprofil. Von floral und fruchtig bis hin zu nussig und schokoladig – die Vielfalt ist enorm. Selbst Form und Größe der Bohnen können variieren.
Wie ein Kaffee nach der Ernte verarbeitet wird, prägt seinen Geschmack maßgeblich. Ein zentraler Faktor dabei: die Dauer der Fermentation. Je länger dieser Prozess, desto fruchtiger das Ergebnis. Die gängigsten Methoden – in steigender Fermentationsdauer – sind:gewaschen, honey, natural (trocken) und anaerob (unter Sauerstoffausschluss). Jede Methode bringt eigene Aromen und Texturen hervor.
Kaffee aus höheren Lagen reift langsamer – das sorgt für komplexere Aromen. Die Kombination aus Höhe, Klima und Bodenbeschaffenheit beeinflusst, wie sich eine Bohne entwickelt. Manche Varietäten gedeihen besser in bestimmten Höhen – darum ist Elevation ein entscheidender Qualitätsfaktor.
Die Herkunft des Kaffees
Cauca

Cauca Kaffee aus Kolumbien – Bio-Arabica mit sozialer Wirkung
Spezialitätenkaffee aus nachhaltigem Anbau in den Anden – von einer starken Kooperative getragen.
Spezialitätenkaffee aus dem Hochland von Cauca
Im bergigen Südwesten Kolumbiens, dort wo sich die Anden über fruchtbares Hochland erstrecken, liegt die Region Cauca – ein vielseitiges Anbaugebiet für...
Cauca Kaffee aus Kolumbien – Bio-Arabica mit sozialer Wirkung
Spezialitätenkaffee aus nachhaltigem Anbau in den Anden – von einer starken Kooperative getragen.
Spezialitätenkaffee aus dem Hochland von Cauca
Im bergigen Südwesten Kolumbiens, dort wo sich die Anden über fruchtbares Hochland erstrecken, liegt die Region Cauca – ein vielseitiges Anbaugebiet für hochwertigen Bio-Arabica-Kaffee. Auf Höhen zwischen 900 und 1.900 Metern kultivieren zahlreiche Kleinfarmer*innen ihre Kaffeepflanzen mit viel Wissen, Engagement und Respekt gegenüber der Natur.
Vereint sind sie unter dem Dach der Kooperative Caficauca, die sich der Qualität, der Bildung und dem sozialen Fortschritt verschrieben hat.
Kaffeekooperative mit Wirkung – Gemeinschaft, Bildung und Qualität
Die Kooperative Caficauca bringt Kaffeefamilien zusammen, die auf kleinen, oft familiengeführten Fincas arbeiten. Durch gemeinsame Ressourcen, Wissenstransfer und klare Standards entsteht ein Netzwerk, das sowohl die Kaffeequalität als auch die Lebensqualität in der Region verbessert.
Caficauca unterstützt ihre Mitglieder mit agrarökologischen Schulungen, Zugang zu medizinischer Versorgung und kontinuierlicher Weiterbildung – mit dem Ziel, ökologische Landwirtschaft und sozialen Wandel fest miteinander zu verbinden. Der Cauca Kaffee wird so zu einem Symbol für Zusammenarbeit, regionale Entwicklung und faire Zukunftsperspektiven im Kaffeehandel.
Bio-zertifizierter Arabica aus kontrolliertem Anbau
Die Arabica-Varietäten Castillo, Caturra und Typica gedeihen in dieser Höhenlage besonders gut. Angebaut unter strengen Bio-Richtlinien, spiegeln sie das nachhaltige Selbstverständnis der Kooperative in jeder Bohne wider.
Das Aufbereitungsverfahren erfolgt im sogenannten washed process – eine Methode, die für Klarheit im Tassenprofil sorgt und die feinen Aromen besonders sauber zur Geltung bringt. Das Ergebnis ist ein Single Origin Kaffee aus Kolumbien, der florale Noten, fruchtige Säure und eine ausgewogene Süße in sich vereint.
Kolumbien – Herkunftsland mit Kaffeekultur und Vielfalt
Kolumbien zählt zu den weltweit führenden Kaffeeproduzenten – und Regionen wie Cauca zeigen eindrucksvoll, warum. Vulkanische Böden, wechselhafte Mikroklimata und Höhenlagen bis zu 2.000 Metern schaffen ideale Bedingungen für feinaromatischen Arabica-Kaffee.
Die Region Cauca ist bekannt für ihre aromatische Vielfalt und ihre floralen, oft an Zitrus und Steinobst erinnernden Nuancen. Gleichzeitig setzen viele Kooperativen auf Nachhaltigkeit, Bildungsinitiativen und gesellschaftliche Teilhabe – so auch Caficauca, die als Modell für zukunftsfähigen Kaffeeanbau gilt.
Cauca Kaffee – Spezialitätenkaffee mit Haltung und Herkunft
Dieser Bio-Kaffee aus Kolumbien steht für Klarheit im Geschmack und Tiefe in der Geschichte. Von der Aufzucht der Kaffeepflanzen über die sorgfältige Ernte bis hin zur schonenden Aufbereitung trägt jede Tasse Cauca Kaffee die Handschrift vieler engagierter Menschen, die Tag für Tag mit Hingabe und Verantwortung arbeiten.
Der Charakter dieses Kaffees zeigt sich in seiner feinen Säure, seinen floralen Aromen und dem runden Körper – eine Kombination, die KennerInnen und Neuentdecker gleichermaßen begeistert.
Ein Kaffee für bewusste GenießerInnen
Cauca Kaffee vereint Qualität, Herkunft und Wirkung. Er repräsentiert eine neue Generation von Spezialitätenkaffees, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch gesellschaftlich einen Beitrag leisten.
Durch den Kauf dieses Kaffees wird eine Kooperative unterstützt, die Bildung fördert, ökologische Landwirtschaft stärkt und soziale Entwicklung vorantreibt – direkt vor Ort, mitten in den Anden.



Jede:rProduzent:in bringt eigene Methoden und Traditionen mit. Ob familiengeführte Farm, Kooperative oder Aufbereitungsstation – wir erzählen ihre Geschichten und zeigen, wo dein Kaffee herkommt. Denn Transparenz bis zur Farm ist für uns selbstverständlich und macht den Unterschied in der Tasse.
Weltweit gibt es über hundert Kaffeesorten – die bekanntesten sind Arabica und Robusta. Innerhalb dieser Sorten existieren hunderte von Varietäten – jede mit einem eigenen Aromaprofil. Von floral und fruchtig bis hin zu nussig und schokoladig – die Vielfalt ist enorm. Selbst Form und Größe der Bohnen können variieren.
Wie ein Kaffee nach der Ernte verarbeitet wird, prägt seinen Geschmack maßgeblich. Ein zentraler Faktor dabei: die Dauer der Fermentation. Je länger dieser Prozess, desto fruchtiger das Ergebnis. Die gängigsten Methoden – in steigender Fermentationsdauer – sind:gewaschen, honey, natural (trocken) und anaerob (unter Sauerstoffausschluss). Jede Methode bringt eigene Aromen und Texturen hervor.
Kaffee aus höheren Lagen reift langsamer – das sorgt für komplexere Aromen. Die Kombination aus Höhe, Klima und Bodenbeschaffenheit beeinflusst, wie sich eine Bohne entwickelt. Manche Varietäten gedeihen besser in bestimmten Höhen – darum ist Elevation ein entscheidender Qualitätsfaktor.