Aromareise
Amerika
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Nussige Noten, harmonisch gebrüht
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Was dich erwartet
Die Herkunft des Kaffees
Nossa Senhora

Nossa Senhora – Bio-Espresso von der ersten Fairtrade-zertifizierten Kaffeefarm der Welt
Aus Cerrado Mineiro in Brasilien – kraftvoller Espresso mit Ursprung und Verantwortung.
Bio-Espresso aus dem Herzen des Cerrado Mineiro
Die Finca Nossa Senhora de Fátima liegt in der Region Cerrado Mineiro, einer der renommiertesten Kaffeeanbauregionen Brasiliens. Auf rund 395...
Nossa Senhora – Bio-Espresso von der ersten Fairtrade-zertifizierten Kaffeefarm der Welt
Aus Cerrado Mineiro in Brasilien – kraftvoller Espresso mit Ursprung und Verantwortung.
Bio-Espresso aus dem Herzen des Cerrado Mineiro
Die Finca Nossa Senhora de Fátima liegt in der Region Cerrado Mineiro, einer der renommiertesten Kaffeeanbauregionen Brasiliens. Auf rund 395 Hektar kultivieren Ricardo de Aguiar Resende und Gisele Resende ihren 100 % Bio-Arabica der Varietät Mundo Novo – auf etwa 950 Metern Höhe, unter stabilen klimatischen Bedingungen und mit großer ökologischer Sorgfalt.
Als erste Fairtrade-zertifizierte Kaffeefarm weltweit steht Nossa Senhora für Pioniergeist, Qualitätsbewusstsein und soziale Verantwortung im Kaffeeanbau. Der dort entstehende Espresso vereint vollmundige Struktur, süßliche Tiefe und eine besonders cremige Textur – ein echtes Erlebnis für alle, die Kaffee mit Haltung schätzen.
Natural aufbereiteter Bio-Kaffee – cremig, tief und komplex
Die Aufbereitung der Bohnen erfolgt im sogenannten natural process. Dabei trocknen die Kaffeekirschen vollständig mit Fruchtfleisch – eine Methode, die dem Kaffee sein typisches, samtiges Mundgefühl, seine intensive Süße und ein besonders vielschichtiges Aromenprofil verleiht.
In Kombination mit der Varietät Mundo Novo ergibt sich ein Espresso mit klarem Körper, ausgewogener Tiefe und langem Nachklang. Diese traditionelle und gleichzeitig moderne Art der Verarbeitung unterstützt das sensorische Profil des Kaffees auf natürliche Weise – und sorgt für ein kraftvolles Geschmackserlebnis mit Herkunft.
Cerrado Mineiro – brasilianisches Hochland mit Innovationskraft
Die Region Cerrado Mineiro ist bekannt für ihre stabilen Wetterverhältnisse, reichhaltigen Böden und fortschrittlichen Anbaumethoden. Hier entstehen Spezialitätenkaffees mit klarer Struktur, feiner Süße und charakteristischem Körper – ideale Voraussetzungen für hochwertigen Espresso.
Die Region gilt als Vorreiterin im Bereich moderner Landwirtschaft. Viele Farmen arbeiten mit erneuerbaren Ressourcen, bilden Mitarbeitende weiter und treiben ökologische Standards voran. Nossa Senhora ist Teil dieser Bewegung – und ein Ort, an dem Qualität und Verantwortung in jeder Ernte greifbar werden.
Fairtrade und Bio – mit Haltung und Handschlagqualität
Ricardo und Gisele Resende führen die Finca mit einer klaren Vision: Nachhaltigkeit, Bildung und faire Strukturen für alle Beteiligten entlang der Wertschöpfungskette. Neben dem ökologischen Anbau engagieren sie sich für Umweltprojekte, schaffen Ausbildungsplätze und ermöglichen gerechte Bezahlung auf allen Ebenen.
Diese Philosophie spiegelt sich in jeder Bohne wider – Nossa Senhora steht für partnerschaftlichen Kaffeeanbau, gelebte Verantwortung und höchste Transparenz. Der Bio-Espresso trägt damit nicht nur Geschmack, sondern auch Wirkung in sich.
Ein Espresso für bewusste Kaffeegenießer*innen
Der Nossa Senhora Espresso überzeugt durch seine cremige Textur, eine feine Süße und eine harmonisch eingebundene Kraft – ideal für den Siebträger, den Vollautomaten oder die Herdkanne. Ob pur, als Espresso Macchiato oder Cappuccino: Dieser Kaffee begeistert durch Klarheit und Tiefe, gepaart mit einem angenehmen Trinkfluss.
Für alle, die besonderen Kaffee mit Sinn und Substanz bevorzugen, bietet Nossa Senhora eine eindrucksvolle Verbindung von Qualität, Herkunft und Zukunftsfähigkeit.
Nossa Senhora – Kaffee mit Haltung, Herkunft und Handschrift
Diese Bio-Espressobohne ist ein Symbol für den Wandel im Kaffeehandel. Sie zeigt, wie moderner Anbau, faire Strukturen und höchste Qualität zusammenfinden können. Vom Cerrado Mineiro direkt in die Tasse – mit Herz, mit Handwerk und mit einer Geschichte, die weiterträgt.



Jede:rProduzent:in bringt eigene Methoden und Traditionen mit. Ob familiengeführte Farm, Kooperative oder Aufbereitungsstation – wir erzählen ihre Geschichten und zeigen, wo dein Kaffee herkommt. Denn Transparenz bis zur Farm ist für uns selbstverständlich und macht den Unterschied in der Tasse.
Weltweit gibt es über hundert Kaffeesorten – die bekanntesten sind Arabica und Robusta. Innerhalb dieser Sorten existieren hunderte von Varietäten – jede mit einem eigenen Aromaprofil. Von floral und fruchtig bis hin zu nussig und schokoladig – die Vielfalt ist enorm. Selbst Form und Größe der Bohnen können variieren.
Wie ein Kaffee nach der Ernte verarbeitet wird, prägt seinen Geschmack maßgeblich. Ein zentraler Faktor dabei: die Dauer der Fermentation. Je länger dieser Prozess, desto fruchtiger das Ergebnis. Die gängigsten Methoden – in steigender Fermentationsdauer – sind:gewaschen, honey, natural (trocken) und anaerob (unter Sauerstoffausschluss). Jede Methode bringt eigene Aromen und Texturen hervor.
Kaffee aus höheren Lagen reift langsamer – das sorgt für komplexere Aromen. Die Kombination aus Höhe, Klima und Bodenbeschaffenheit beeinflusst, wie sich eine Bohne entwickelt. Manche Varietäten gedeihen besser in bestimmten Höhen – darum ist Elevation ein entscheidender Qualitätsfaktor.
Die Herkunft des Kaffees
Pacha Mama

Pacha Mama Kaffee aus Peru – Nachhaltiger Arabica aus Chanchamayo
Spezialitätenkaffee aus direkter Partnerschaft und ökologischer Produktion.
Nachhaltiger Arabica aus den peruanischen Anden
Der Pacha Mama Kaffee stammt aus der Region Chanchamayo – einem der bekanntesten Anbaugebiete für hochwertigen Arabica-Kaffee in Peru. Seit über zehn Jahren besteht eine enge und...
Pacha Mama Kaffee aus Peru – Nachhaltiger Arabica aus Chanchamayo
Spezialitätenkaffee aus direkter Partnerschaft und ökologischer Produktion.
Nachhaltiger Arabica aus den peruanischen Anden
Der Pacha Mama Kaffee stammt aus der Region Chanchamayo – einem der bekanntesten Anbaugebiete für hochwertigen Arabica-Kaffee in Peru. Seit über zehn Jahren besteht eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Kooperative Asociación Miguel Grau. Diese Verbindung basiert auf direktem Austausch, gegenseitigem Lernen und einem klaren Qualitätsversprechen.
Die erste Begegnung führte in ein abgelegenes Gebiet voller Ursprünglichkeit: Strom war dort noch nicht verfügbar, Handys blieben stumm und das Wasser war frisch und kalt. Doch die Vision war stark: eine langfristige Zusammenarbeit auf Augenhöhe, geprägt von Transparenz, Entwicklung und echtem Verständnis für Kaffeequalität.
Direkter Handel und Wissenstransfer als Grundlage für Qualität
Im Laufe der Jahre entstanden zahlreiche Schulungen mit den Kaffeebäuerinnen und -bauern vor Ort – mit Fokus auf ökologischen Anbau, präzise Erntemethoden und schonende Aufbereitungstechniken. Viele ProduzentInnen reisten auch zur Rösterei, um den Weg ihrer Bohnen bis zur fertigen Tasse zu verfolgen.
Dieser intensive Austausch förderte Vertrauen, Verständnis und stetige Weiterentwicklung – sowohl im Anbau als auch in der Verarbeitung. Der sortenreine Single Origin Kaffee wächst in den Regenwäldern Chanchamayos – unter idealen klimatischen Bedingungen, auf fruchtbaren Böden und getragen vom traditionsreichen Wissen der Kooperative.
Spezialitätenkaffee mit internationaler Anerkennung
Ein besonderes Kapitel ist mit Vigo verbunden – einem der leidenschaftlichen Produzenten der Kooperative. Mit einem seiner Microlots erreichte er das Finale des Cup of Excellence, dem weltweit renommierten Wettbewerb für Spezialitätenkaffee. Der erzielte Preis lag beim Zehnfachen des üblichen Marktwerts – ein starkes Signal für das Potenzial der Region.
2024 folgte ein weiterer Höhepunkt: die erste internationale Kaffeeauktion des Projekts. Exklusive Lots aus der Kooperative wurden präsentiert – und die erzielten Preise lagen deutlich über dem Marktniveau. Diese Erfolge zeigen eindrucksvoll die Qualität und Innovationskraft der Menschen in Chanchamayo.
Was Pacha Mama Kaffee besonders macht
Pacha Mama steht für weit mehr als hochwertigen Geschmack. Der Name repräsentiert eine Haltung, die auf ökologischen Prinzipien, direkter Zusammenarbeit und kultureller Verwurzelung basiert. Die gesamte Produktion erfolgt transparent, fair und mit echtem Respekt gegenüber Mensch, Natur und Produkt.
Das Tassenprofil spiegelt diese Ursprünge wider: ein klares, elegantes Aromabild mit floralen Noten, feiner Säure, angenehmer Süße und Anklängen von Steinobst. Ob als Filterkaffee oder als Espresso – Pacha Mama überzeugt durch Harmonie und Tiefe.
Pacha Mama – Spezialitätenkaffee mit kultureller Tiefe und langfristiger Vision
Dieses Projekt zeigt die Kraft echter Partnerschaften im Kaffeehandel. Es beweist, wie direkter Kontakt, offener Wissensaustausch und gemeinsame Entwicklung zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen – sowohl geschmacklich als auch menschlich.
Pacha Mama vereint die Werte einer jahrhundertealten Kaffeekultur mit einer modernen, zukunftsorientierten Perspektive. Jede Tasse erzählt die Geschichte der Anden, der Menschen vor Ort und einer Idee, die seit über einem Jahrzehnt wächst: Spezialitätenkaffee auf Weltklasse-Niveau – verantwortungsvoll, fair und voller Charakter.



Jede:rProduzent:in bringt eigene Methoden und Traditionen mit. Ob familiengeführte Farm, Kooperative oder Aufbereitungsstation – wir erzählen ihre Geschichten und zeigen, wo dein Kaffee herkommt. Denn Transparenz bis zur Farm ist für uns selbstverständlich und macht den Unterschied in der Tasse.
Weltweit gibt es über hundert Kaffeesorten – die bekanntesten sind Arabica und Robusta. Innerhalb dieser Sorten existieren hunderte von Varietäten – jede mit einem eigenen Aromaprofil. Von floral und fruchtig bis hin zu nussig und schokoladig – die Vielfalt ist enorm. Selbst Form und Größe der Bohnen können variieren.
Wie ein Kaffee nach der Ernte verarbeitet wird, prägt seinen Geschmack maßgeblich. Ein zentraler Faktor dabei: die Dauer der Fermentation. Je länger dieser Prozess, desto fruchtiger das Ergebnis. Die gängigsten Methoden – in steigender Fermentationsdauer – sind:gewaschen, honey, natural (trocken) und anaerob (unter Sauerstoffausschluss). Jede Methode bringt eigene Aromen und Texturen hervor.
Kaffee aus höheren Lagen reift langsamer – das sorgt für komplexere Aromen. Die Kombination aus Höhe, Klima und Bodenbeschaffenheit beeinflusst, wie sich eine Bohne entwickelt. Manche Varietäten gedeihen besser in bestimmten Höhen – darum ist Elevation ein entscheidender Qualitätsfaktor.
Die Herkunft des Kaffees
Esperanza

Esperanza Kaffee aus Mexiko – Bio-Arabica mit Ursprung, Würde und Gemeinschaft
Handarbeit aus Chiapas – getragen von Überzeugung und gelebter Hoffnung.
Bio-Spezialitätenkaffee aus dem Hochland von Chiapas
Im grünen Hochland von Chiapas, dem südlichsten Bundesstaat Mexikos, wächst der Esperanza Kaffee – ein Bio-zertifizierter Arabica, kultiviert von zahlreichen KleinfarmerInnen in Höhenlagen...
Esperanza Kaffee aus Mexiko – Bio-Arabica mit Ursprung, Würde und Gemeinschaft
Handarbeit aus Chiapas – getragen von Überzeugung und gelebter Hoffnung.
Bio-Spezialitätenkaffee aus dem Hochland von Chiapas
Im grünen Hochland von Chiapas, dem südlichsten Bundesstaat Mexikos, wächst der Esperanza Kaffee – ein Bio-zertifizierter Arabica, kultiviert von zahlreichen KleinfarmerInnen in Höhenlagen zwischen 1.100 und 1.300 Metern. Die Farmen sind klein, oft familiär geführt, und geprägt von großer Sorgfalt, handwerklichem Wissen und der tiefen Überzeugung, durch Qualität und Gemeinschaft eine stabile Zukunft zu schaffen.
Esperanza – spanisch für „Hoffnung“ – steht für einen Kaffee, der auf verantwortungsvollen Anbau, faire Strukturen und eine neue Generation selbstbewusster ProduzentInnen setzt.
Kleinstruktur, Kooperative, Kraft – Kaffee aus Verbundenheit
Viele der beteiligten Farmbetriebe verfügen über weniger als 25 Hektar Land. In dieser Struktur zählt Zusammenarbeit mehr als Größe. Die ErzeugerInnen schließen sich in Kooperativen zusammen und erhalten Unterstützung von Partnern wie der Exportadora de Café California, um Zugang zu internationalen Märkten zu sichern.
Diese Gemeinschaft ermöglicht nicht nur wirtschaftliche Stabilität, sondern auch die Weitergabe von Wissen, gezielte Investitionen und transparente Handelswege. In der Folge erzielen viele dieser Projekte Preise, die deutlich über dem globalen Durchschnitt liegen – ein Ergebnis von Qualität, Vertrauen und verlässlichen Beziehungen.
Bio-Arabica aus Chiapas – Handarbeit mit kulturellem Fundament
Die Bohnen für Esperanza werden von Hand gepflückt, selektiv geerntet und schonend aufbereitet. Der Fokus liegt auf ökologischer Landwirtschaft – mit Respekt gegenüber Boden, Biodiversität und regionaler Kultur. Die vulkanischen Böden und das stabile Mikroklima der Region fördern die Entwicklung feiner Aromen.
Im Ergebnis entsteht ein ausgewogener Kaffee mit floralen Noten, sanfter Fruchtsäure und einer klaren, milden Struktur – ideal für Filterkaffee, French Press oder als Café Crème.
Mexiko – Kaffee mit Tiefe, Tradition und Bio-Pioniergeist
Mexiko zählt zu den zehn größten Kaffeeproduzenten weltweit. Viele der Anbauflächen befinden sich in Höhenlagen mit idealem Klima, fruchtbaren Böden und reichem Artenreichtum. Besonders Regionen wie Chiapas stehen für herausragende Bedingungen und eine wachsende Bewegung von Farmen mit Bio-Zertifizierung und sozialem Fokus.
Kaffee ist in Mexiko fest im kulturellen Alltag verankert. Er begleitet Feste, Rituale und alltägliche Begegnungen. Gleichzeitig entsteht hier ein neues Selbstverständnis: Kaffee als Ausdruck von Haltung, Handwerk und regionaler Identität.
Esperanza – Kaffee mit Ursprung, Haltung und gelebter Verantwortung
Der Esperanza Kaffee repräsentiert eine Bewegung. Er steht für Kleinfarmer*innen, die durch Bildung, Austausch und Kooperation ihre Anbaumethoden verbessern, sich global vernetzen und ihren Kaffee unter fairen Bedingungen vermarkten.
Die Geschichte jeder Bohne reicht vom hügeligen Hochland Chiapas bis in die Tasse – getragen von Menschen, die an nachhaltige Entwicklung glauben. Die Verbindung aus kulturellem Erbe, moderner Bio-Landwirtschaft und kollektiver Stärke macht Esperanza zu einem Kaffee mit besonderer Energie – für Menschen, die Tiefe und Transparenz im Genuss schätzen.
Ein Bio-Kaffee mit Klarheit, Weitsicht und Charakter
Mit seinen feinen floralen Aromen, einer weichen Fruchtsäure und runder Struktur passt Esperanza perfekt in den Alltag bewusster KaffeetrinkerInnen. Er eignet sich für alle gängigen Zubereitungsarten und überzeugt durch Herkunft, Handwerk und Haltung.
Ein Kaffee, der Mut macht – und zugleich zeigt, wie viel Kraft in echter Zusammenarbeit steckt.



Jede:rProduzent:in bringt eigene Methoden und Traditionen mit. Ob familiengeführte Farm, Kooperative oder Aufbereitungsstation – wir erzählen ihre Geschichten und zeigen, wo dein Kaffee herkommt. Denn Transparenz bis zur Farm ist für uns selbstverständlich und macht den Unterschied in der Tasse.
Weltweit gibt es über hundert Kaffeesorten – die bekanntesten sind Arabica und Robusta. Innerhalb dieser Sorten existieren hunderte von Varietäten – jede mit einem eigenen Aromaprofil. Von floral und fruchtig bis hin zu nussig und schokoladig – die Vielfalt ist enorm. Selbst Form und Größe der Bohnen können variieren.
Wie ein Kaffee nach der Ernte verarbeitet wird, prägt seinen Geschmack maßgeblich. Ein zentraler Faktor dabei: die Dauer der Fermentation. Je länger dieser Prozess, desto fruchtiger das Ergebnis. Die gängigsten Methoden – in steigender Fermentationsdauer – sind:gewaschen, honey, natural (trocken) und anaerob (unter Sauerstoffausschluss). Jede Methode bringt eigene Aromen und Texturen hervor.
Kaffee aus höheren Lagen reift langsamer – das sorgt für komplexere Aromen. Die Kombination aus Höhe, Klima und Bodenbeschaffenheit beeinflusst, wie sich eine Bohne entwickelt. Manche Varietäten gedeihen besser in bestimmten Höhen – darum ist Elevation ein entscheidender Qualitätsfaktor.